Alle Beben wurden heute am Nordrand der Caldera registriert
- M 3,9 Tiefe: 6,8 km um 00:20 Uhr Ortszeit - 02:20 Uhr unserer Zeit
- M 4,8 Tiefe: 3,6 km um 01:41 Uhr Ortszeit - 03:41 Uhr unserer Zeit
- M 3,7 Tiefe: 7,8 km um 04:13 Uhr Ortszeit - 06:13 Uhr unserer Zeit
- M 4,3 Tiefe: 5,2 km um 04:45 Uhr Ortszeit - 06:45 Uhr unserer Zeit
- M 5,0 Tiefe: 7,9 km um 12:42 Uhr Ortszeit - 14:42 Uhr unserer Zeit
- M 3,8 Tiefe: 1,7 km um 13:17 Uhr Ortszeit - 15:17 Uhr unserer Zeit
Update Erdbeben:
Hier die aktuellen Erdbeben ab Magnitude 3,0 die nach der Beitragsveröffentlichung aufgetreten sind. Dieser Abschnitt wird nach Bedarf bis Samstag 04.10.14 (02:00 Uhr) upgedatet, also immer mal wieder nachschauen.
- M 4,7 Tiefe: 4,6 km um 18:49 Uhr Ortszeit - 20:49 Uhr unserer Zeit
Farbskala:
M 3,0 - 3,9 M 4,0 - 4,9 M 5,0 - 5,9 M 6,0 - 6,9
Die Klassifizierung (Stärke) der Erdbeben am Bardarbunga, aufgeteilt in Farben, von "Gelb" (Moderates Erdbeben) bis hin zu "Lila" (Extremes Erdbeben)
Preliminary analysed data by the SIL seismic monitoring group of the Icelandic Meteorological Office |
Aufgrund des anhaltenden, schlechten Wetters, gibt es weiterhin wenig Neuigkeiten
Die Spalteneruption setzt sich weiter fort, wie man auf der Webcam erkennen kann. Daten hierzu gibt es auf Grund des angesprochenen, schlechten Wetters derzeit nicht. Aber es ist wahrscheinlich, dass sich der Magmaausstoß auf dem Niveau der Vortage weiter fortsetzt.
Weitere Informationen hierzu folgen , sobald sich die Wetterlage stabilisiert hat.
Folgende drei Szenarien werden weiterhin als "am Wahrscheinlichsten" angesehen:
1. Die Absenkung der Bardarbunga Caldera stoppt und die Eruption im Holuhraun Lavafeld ebbt allmählich ab.
2. Eine große Absenkung der Caldera, die die Eruption im Holuhraun Lavafeld verstärkt oder verlängert. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass die Ausbruchsspalte Richtung Dyngjujökull weiter aufreißt, was zu einem Gletscherlauf und zu einer Ascheeruption führen würde. Es ist außerdem möglich, dass eruptive Risse unter anderen Stellen am Gletscher entstehen.
3. Eine große Absenkung der Caldera, die zu einem Ausbruch der Caldera führt. Infolgedessen würden große Mengen an Eis schmelzen. Es würde ein gewaltiger Gletscherlauf entstehen und viel Asche produziert werden.
1. Die Absenkung der Bardarbunga Caldera stoppt und die Eruption im Holuhraun Lavafeld ebbt allmählich ab.
2. Eine große Absenkung der Caldera, die die Eruption im Holuhraun Lavafeld verstärkt oder verlängert. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass die Ausbruchsspalte Richtung Dyngjujökull weiter aufreißt, was zu einem Gletscherlauf und zu einer Ascheeruption führen würde. Es ist außerdem möglich, dass eruptive Risse unter anderen Stellen am Gletscher entstehen.
3. Eine große Absenkung der Caldera, die zu einem Ausbruch der Caldera führt. Infolgedessen würden große Mengen an Eis schmelzen. Es würde ein gewaltiger Gletscherlauf entstehen und viel Asche produziert werden.
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